Evert den Hartog: "Eule"

Bronzeskulpturen des niederländischen Bildhauers Evert den Hartog (geb. 1949) finden sich auch fern seiner Heimat in Dallas, Djakarta und Kobe (Japan). Tiere, besonders Vögel, zählen zu seinen bevorzugten Sujets. Der Gegensatz zwischen der Schwere und Erdverbundenheit des Materials und der Schwerelosigkeit der Tiere der Luft ist für ihn eine große künstlerische Herausforderung. Reizvoll kontrastiert bei dieser Skulptur der weiche geräuschlose Flug des Eulenvogels mit dem harten, klingenden Metall. Zudem wählt den Hartog mit dem Anflug einen besonders spannungsreichen Moment der Darstellung: Bruchteile einer Sekunde bevor der Vogel die schon vorgestreckten Klauen aufsetzt - in perfekter Balance zwischen den Elementen. Wunderschön, die zwischen Grün, Schwarz und Gold changierenden hoch gestreckten Schwingen und das hell polierte Gesicht der Eule mit dem krummen, kurzen Schnabel und den nach vorn gerichteten Augen, die auch im Dunkel sehen können.

ars mundi-Exklusiv-Edition in feiner Bronze. Im Wachsausschmelzverfahren von Hand gegossen bei der ARA-Kunst Dr. Fritz Albrecht, fein poliert und grün patiniert. Mit Signatur und Gießereipunze auf einem Natrusteinsockel. Höhe inkl. Sockel 65 cm. Sockel 15 x 16 x 16 cm. Gewicht ca. 30 kg. Limitierte und nummerierte Auflage 99 Exemplare.


ars mundi - Die Welt der Kunst im Internet

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